In erster Linie Schutz, gute Nahrung, Liebe, Wärme, Geborgenheit Aufmerksamkeit.
Viele Dinge, die manche Menschen in ihrer Kindheit entbehren mussten. Wenn man sie danach fragt, antworten sie mit viel Traurigkeit im Herzen und Tränen in den Augen mit Kopfschütteln, weil ihnen die Stimme versagt.
Die Bewohner dieser Erde werden immer schnelllebiger und damit oberflächlicher.
Die Erfolgreichen, die Reichen, die Gewinner, die Skrupellosesten regieren diese Welt und die Gesellschaftsschicht schließt sich ihnen immer mehr an.
Immer schneller, immer höher, immer besser ist das Motto.
Wenn du Leistung bringst, wirst du gesehen und anerkannt.
Das Wesentlich des Lebens wird verdrängt oder nicht mehr beachtet.
Die Familien haben keinen Zusammenhalt mehr und zerbröckeln, weil niemand mehr Zeit miteinander hat.
Freundschaften zerbrechen an Neid und Missgunst.
Niemand wagt mehr seine eigene Meinung zu vertreten, weil evtl. der Streit eskaliert und zu Gewaltattacken führt.
Ist das unser Wohlstand, der die Menschen auseinander driften lässt?
Wohin führt uns diese Entwicklung?
Die Wenigen, die noch den Wunsch auf Gemeinschaft haben, werden immer weniger und einsamer.
Die Angst vor dieser Gleichgültigkeit macht sich in einigen schon so breit, dass die Vereinsamung vorprogrammiert ist.
Wir leben doch in einer Demokratie und haben die Meinungs- Freiheit.
Und doch haben immer mehr Menschen Angst vor jeglicher Freiheit.
Wollen sie lieber unter einem der vielen Machthaber leben, der ihnen das Denken abnimmt?
Die Freiheit bedeutet natürlich auch eigenverantwortlich zu handeln!
Wir dürfen unsere Meinung sagen, auch wenn der andere eine andere hat, die wir auch akzeptieren müssen.
Unsere Herzen müssen sich wieder öffnen für unsere Selbstliebe, die die Voraussetzung für die Nächstenliebe ist.
Die Freiheit unserer Herzen darf nicht unser Preis sein, die Liebe in uns zu opfern, um diesem Leben überhaupt begegnen zu können. Oder es nur ertragen zu müssen.
Unsere Lebenskraft und unsere Lebensfreude entspringt aus der Kraft der Liebe in uns.
Geben wir uns doch jeder erst selbst die Liebe , die wir in unseren Familien entbehrt haben und tragen sie weiter zu denen, die sie auch nicht hatten.
Dein Erdenengelursula
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