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Donnerstag, 11. Juli 2024

Stammbaum

 In jeder Inkarnation entsteht ein neues Inneres Kind um zu lernen. 

Leidet  ein Menschen-Kind seelische Qualen, entsteht ein leidendes Inneres Kind, aufgrund von schweren Lebens-Erfahrungen. 

Ist dieses durch Gewalt und durch seelische Missbrauch geschehen, verliert das Kind das Ur- Vertrauen. Kann es diese Erlebnisse nicht  verdauen, kann es zu schweren Blockaden auf Körper, Geist und Seele führen. 


Das Ahnenkarma in einer Familie, entsteht durch kosmische Sünde , indem die Geburt von außerehelichen, unerwünschten Kindern verflucht wird. 

Oder in der Familie untereinander durch Missbrauch gezeugte Kinder, die in ihrer Existenz verflucht und abgetrieben wurden. 

Eine verfluchte Seele kann nicht ins Licht gegen, bevor diese dunkle Energie nicht erkannt und aufgelöst wird. 

Wenn dieses in der Familie über viele Inkarnationen vererbt und gelebt wird, entsteht eine Erbsünde im Stammbaum. 

Viel Schmerz, Leid und Pein trifft die Nachkommen, denen oftmals diese wiederkehrenden Lebensgeschichten verheimlicht werden. 

Das wird dann zu Familien- Geheimnissen, in der die Sünde der Väter an ihren Kindern durch Inzucht, zu körperlichen und seelischen Beschwerden führen. 


Unser Zell-Gedächnis, dem sie bei Unkenntnis völlig ausgeliefert sind, spüren besonders sensible Menschen. 

Sie leiden häufig unter lavierten Depressionen und Schmerzen. 

Unerklärliche Ängste befallen sie, die von Ärzten ohne Befund abgetan werden. 

Schon zweifeln diese Menschen an sich selbst, und werden von anderen als Hypochonder dargestellt. 

Sie schämen sich für ihre „Anfälligkeit“, weil sie sich unverstanden fühlen. 

Ihre Sensibilität wagen sie nach außen nicht zu zeigen, weil sie in der Gesellschaft nicht als unfähige Menschen gesehen werden wollen. 


Jahrzehntelang versuchen sie dieses Bild aufrecht zu erhalten. Niemand darf hinter ihre Fassade sehen, und das kostet immense Kraft. 

Sie verdrängen nach außen hin immer weiter, bis der Zusammenbruch durch einen unerwünschten Trigger geschieht.

Burnout nennt sich das dann, was sie von den Füßen reißt. 

Als wäre Sensibilität eine ansteckende Krankheit.

Sie wird einem in die Wiege gelegt, und durch das lieblose Verhaltensmuster in  der Familie verstärkt.

Statt sie zu pflegen, wie eine wundervolle Gabe, bekämpft man sie, und zerbricht an dem unerwünschten Geschenk der Schöpfung. 

Denn es ist gewiss, sie begleitet uns unser ganzes Leben. 

Warum erkennen wir es nicht an, als etwas Außergewöhnliches, das uns außergewöhnlich macht.


Sie pflegt man, indem sie geschützt, anerkannt, geliebt und gelebt wird, wie auch unser Anspruch auf das Leben sein sollte. 

Ich segne diese liebenswürdigen, mutigen Menschen. 

Sie haben eine gesegnete Aufgabe, die Liebe mit ihrer Sensibilität auf dieser Erde unter uns Menschen nicht aussterben zu lassen. 


Dein Erdenengelursula

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