Dieses Blog durchsuchen

Donnerstag, 23. Januar 2020

Mein Weg



Mein schwieriger, leidvoller Weg mit sehr vielen Stolpersteinen, zeigte mir in jeder Bewusstseinsstufe neue Herausforderungen. Oftmals war ich in der Verweigerung, die mir noch mehr Schmerzen verursachten.
Die Mutlosigkeit über den ständigen Zweifel an meinen Begabungen, und Fähigkeiten, ließen mich immer mal wieder in eine lavierte Depression fallen.

Die körperlichen Schmerzen, die die Sprache meiner Seele spiegelten, zwangen mich weiterzugehen.
Immer dann, wenn ich aufgeben wollte, die Suche nach meinem wahren Selbst aufzugeben, wandten sich leidende Menschen an mich und baten mich um Hilfe.
 Sie weckten in mir so viel Mitgefühl, dass ich weiter nach Möglichkeiten zur Heilung suchte und fand.
 Jesus Christus mein Geistführer, die geistige Welt, die Engel, sie alle schickten mir diese Menschen.
Sich den verletzenden Erfahrungen in der Familie zu stellen, die Wahrheit über meine Geburt, die Familien-Erb- Verfluchungen auszugraben, sie zu bearbeiten, ließen mich durch die Hölle gehen.
Daraus erwuchs aber Achtsamkeit für mich und mein Leben, die ich in meiner Aufopferung in der Familie nicht kennengelernt hatte!

Die Liebe zu mir selbst begann zu wachsen.

Jede Erfahrung einer neuen Entwicklungsstufe, öffneten mir ein neues Bewusstsein für mein Leben.
Mein Blick auf mich, mein Verhalten dem Leben gegenüber, entsprang immer mehr der Liebe in meinem Herzen und holte mich nach und nach aus meinem Opfer-Sein heraus!
Die Schleier, die die Wahrheit über das Leben in der Familie verhüllten, lüfteten sich immer mehr.
Was hatte ich mit mir machen lassen, warum habe ich mich nicht gewehrt, warum habe ich mein Sein verleugnet, für Menschen, die ich geliebt habe?
In der Kindheit hatte ich keine Chance, doch warum habe ich mich später immer wieder zum Opfer machen lassen?
Die Entbehrungen an Liebe und Geborgenheit, dieser Mangel und die Sehnsucht danach geliebt werden zu wollen, waren der Grund.

Das Bewusstsein und die Liebe für mich fehlten,
 ich war ein Nichts.

Die Wut, die ich in mir fühlte, war nicht die Wut auf andere, sondern die Wut auf mich, weil ich die Fähigkeit mich selbst zu lieben, achten und zu schützen, verloren hatte.
Teilweise reichte mein Selbsthass aus, meine Bedürfnislosigkeit als selbstverständlich anzusehen!  Ich hatte alles nicht verdient und mit diesem Denken zog ich den Mangel an.

NUR ICH KONNTE ETWAS ÄNDERN!

Mein Leiden musste aufhören!
 Ich musste jegliche Glaubenssätze über meine Person an wertlos, unerwünscht sein, nutzlos, nicht liebenswürdig, überflüssiges Menschenkind, in mir reparieren.

Dafür musste ich mich vielen Prüfungen und Erfahrungen stellen.
Den Glauben an Menschen hatte ich verloren.

Mein Glaube an die Liebe und Gerechtigkeit Gottes, meine Gebete ließen die Liebe und das Licht in mir wieder aufblühen. 
Meine Selbstachtung, der Respekt vor meinem Leben, als ein Gottesgeschenk zu erkennen, es trotz aller Stolpersteine zu lieben und zu leben, wurde zur immerwährenden Herausforderung.

Damit begann ich meine Lebensaufgabe zu erfüllen.
Den Menschen, denen ich erlaubt hatte, mich wertlos zu machen, entzog ich die Macht über mich und wurde zu der, die ich heute bin.

Die Engel begleiten auch Dich!

DSC_0707.JPG 

Dein Erdenengelursula

1 Kommentar:

  1. Danke,dass du nie aufgegeben hast :-)
    Du bist so ein toller Lieblingsmensch, der immer der Vorreiter für unsere ..ich nenne es Mal "Probleme" ist .. und sie danach bei uns erlösen kann.. Für alle Leser dieser Seite kann ich nur einen Satz sagen..
    JEDER MENSCH,DEM SEIN LEBEN ETWAS WERT IST,SOLLTE WENIGSTENS EINE SITZUNG IN SEINEM LEBEN BEI ULLA MACHEN!!!

    Es verändert das Leben,wenn man es nur zulässt..
    Nach meiner letzten Sitzung haben mich vier Kollegen angesprochen und bemerkt,dass ich ein neuer Mensch bin .
    Danke,dass es dich gibt und du diese Lebensaufgabe angenommen hast..

    AntwortenLöschen