Mein schwieriger, leidvoller Weg mit sehr vielen
Stolpersteinen, zeigte mir in jeder Bewusstseinsstufe neue Herausforderungen. Oftmals
war ich in der Verweigerung, die mir noch mehr Schmerzen verursachten.
Die Mutlosigkeit über den ständigen Zweifel an meinen Begabungen,
und Fähigkeiten, ließen mich immer mal wieder in eine lavierte Depression
fallen.
Die körperlichen Schmerzen, die die Sprache meiner Seele
spiegelten, zwangen mich weiterzugehen.
Immer dann, wenn ich aufgeben wollte, die Suche nach
meinem wahren Selbst aufzugeben, wandten sich leidende Menschen an mich und
baten mich um Hilfe.
Sie weckten in mir so viel Mitgefühl, dass ich weiter nach
Möglichkeiten zur Heilung suchte und fand.
Jesus Christus mein
Geistführer, die geistige Welt, die Engel, sie alle schickten mir diese
Menschen.
Sich den verletzenden Erfahrungen in der Familie zu
stellen, die Wahrheit über meine Geburt, die Familien-Erb- Verfluchungen
auszugraben, sie zu bearbeiten, ließen mich durch die Hölle gehen.
Daraus erwuchs aber Achtsamkeit für mich und mein Leben,
die ich in meiner Aufopferung in der Familie nicht kennengelernt hatte!
Die Liebe zu mir selbst begann zu wachsen.
Jede Erfahrung einer neuen Entwicklungsstufe, öffneten mir
ein neues Bewusstsein für mein Leben.
Mein Blick auf mich, mein Verhalten dem Leben gegenüber,
entsprang immer mehr der Liebe in meinem Herzen und holte mich nach und nach
aus meinem Opfer-Sein heraus!
Die Schleier, die die Wahrheit über das Leben in der
Familie verhüllten, lüfteten sich immer mehr.
Was hatte ich mit mir machen lassen, warum habe ich mich
nicht gewehrt, warum habe ich mein Sein verleugnet, für Menschen, die ich
geliebt habe?
In der Kindheit hatte ich keine Chance, doch warum habe
ich mich später immer wieder zum Opfer machen lassen?
Die Entbehrungen an Liebe und Geborgenheit, dieser Mangel
und die Sehnsucht danach geliebt werden zu wollen, waren der Grund.
Das
Bewusstsein und die Liebe für mich fehlten,
ich war ein Nichts.
Die Wut, die ich in mir fühlte, war nicht die Wut auf
andere, sondern die Wut auf mich, weil ich die Fähigkeit mich selbst zu lieben,
achten und zu schützen, verloren hatte.
Teilweise reichte mein Selbsthass aus, meine
Bedürfnislosigkeit als selbstverständlich anzusehen! Ich hatte alles nicht verdient und mit diesem
Denken zog ich den Mangel an.
NUR
ICH KONNTE ETWAS ÄNDERN!
Mein Leiden musste aufhören!
Ich musste jegliche
Glaubenssätze über meine Person an wertlos, unerwünscht sein, nutzlos, nicht
liebenswürdig, überflüssiges Menschenkind, in mir reparieren.
Dafür musste ich mich vielen Prüfungen und Erfahrungen
stellen.
Den Glauben an Menschen hatte ich verloren.
Mein Glaube an die Liebe und Gerechtigkeit Gottes, meine Gebete ließen
die Liebe und das Licht in mir wieder aufblühen.
Meine Selbstachtung, der
Respekt vor meinem Leben, als ein Gottesgeschenk zu erkennen, es trotz aller
Stolpersteine zu lieben und zu leben, wurde zur immerwährenden Herausforderung.
Damit begann ich meine Lebensaufgabe zu erfüllen.
Den Menschen, denen ich erlaubt hatte, mich wertlos zu machen,
entzog ich die Macht über mich und wurde zu der, die ich heute bin.
Die
Engel begleiten auch Dich!
Dein
Erdenengelursula
Danke,dass du nie aufgegeben hast :-)
AntwortenLöschenDu bist so ein toller Lieblingsmensch, der immer der Vorreiter für unsere ..ich nenne es Mal "Probleme" ist .. und sie danach bei uns erlösen kann.. Für alle Leser dieser Seite kann ich nur einen Satz sagen..
JEDER MENSCH,DEM SEIN LEBEN ETWAS WERT IST,SOLLTE WENIGSTENS EINE SITZUNG IN SEINEM LEBEN BEI ULLA MACHEN!!!
Es verändert das Leben,wenn man es nur zulässt..
Nach meiner letzten Sitzung haben mich vier Kollegen angesprochen und bemerkt,dass ich ein neuer Mensch bin .
Danke,dass es dich gibt und du diese Lebensaufgabe angenommen hast..