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Sonntag, 29. September 2019

Mögen meine Gebete........



                                                                


Mögen meine Gebete,
die Menschen erreichen, 
die aus Bitterkeit
über ihre
schmerzlichen Erfahrungen, 
ihr Herz
nicht mehr öffnen können,
für die Liebe zu sich selbst,
ihrem Leben
und zu anderen Menschen.  
                                                  Urmala

Danke in Liebe


















































Samstag, 28. September 2019

Erinnerungen




Die Anhaftung von schmerzhaften Erfahrungen, werden in unserem Alltag unbewusst von unserer Umwelt angestoßen.
Sie erreichen unsere Sinne, es wird ein Duft wahrgenommen, der uns an ein glückliches Erlebnis erinnert.
Besonders durch Musik, steigen Gefühle in uns hoch, es werden Erlebnisse in uns wieder wach, die wir gespeichert haben. Sind es schöne Erlebnisse, freuen wir uns, erinnern sie uns an etwas schmerzhaftes, werden wir traurig oder wütend.

Verdrängte Erlebnisse mit Menschen, die uns sehr wichtig waren, die wir sehr geliebt haben, oder die wir aufgrund ihrer Handlungen gehasst haben.

Alle Emotionen wollen verarbeitet werden, denn sonst bleiben sie durch Blockaden in unserem Bewusstseins-Speicher hängen. Dann begegnen wir Menschen, die unbewusst, ohne uns Schaden zufügen zu wollen, an dieses Verdrängte erinnern und wir werden wütend, traurig, melancholisch und wissen nicht warum.
Wir fühlen uns himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt.
Sie sind unsere Spiegel.
Auch unsere Zellen haben ein Gedächtnis und erinnern sich mit Kälteschauern oder plötzliche Hitzeanwandlung.
Licht u Liebe 2.jpgWir begegnen Menschen, mit denen wir ständig durch Beruf, Familie, Freundschaften und Nachbarschaft in Kontakt stehen.

Da ich die Energien der Menschen fühle,
spüre ich wie voll manche Menschen von Wut sind.

Ich würde ihnen gerne zurufen, „reinige dich, kotze dich aus!“
Sie warten viel zu lange sich von belastenden, einschnürenden Gedanken zu befreien, bis sie dann zum feuerspeienden Vulkanausbruch von Wut, viel Scherben für sich und anderen Menschen hinterlassen.
Die Schweiger haben es am schwersten. Sie machen jegliche Gefühlsregung mit sich selbst aus und merken nicht, wenn ihr Speicher übervoll damit ist. Bei ihnen kommt vielleicht die Panik zum Ausdruck, weil Körper, Geist und Seele sich nicht wehren können.
Sie sollten sich angewöhnen, immer sofort ihre Meinung zu sagen, statt sie so lange zurückzuhalten. Es grenzt nämlich sonst an Selbstvergewaltigung.

Oder denen man die Traurigkeit schon aufgrund ihrer Körperhaltung mit hängenden Schultern, ansieht. Sie haben sich von der Trauer abgespalten, weil diese Wehmut für sie unerträglich war.
Doch alle Seelenteile gehören zu unserem Menschsein, alles wartet darauf angenommen und gelebt zu werden.
Gerade diese Teile gehören zum Menschsein.
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, unseren Körper, die Wäsche, die Wohnung und den Garten zu reinigen, doch womit reinige ich mich von meinen Emotionen, die ich geschluckt habe.
Aus Freundschaft, aus Loyalität zu einem anderen Menschen, hören wir uns deren Sorgen an. Wir gehen aus diesem Gespräch heraus und fühlen uns wie nach einer schweren körperlichen Arbeit erschöpft. Dann ist es nötig, auch dieses Gespräch in sich zu verarbeiten, sich zu reinigen von Fremdenergien.

Unmöglich, dass ein sensibler Mensch dann zu Bett geht und meint mit diesem Ballast ruhig schlafen zu können. Oder meint keine wirren Träume zu haben.


Wir glauben, wir haben Wut auf andere, doch wir haben überwiegend Wut und Trauer, weil wir einer Situation ausgeliefert sind, oder uns nicht wehren können.
Heilungsanwendung:
Zeichne einen unsichtbaren Kreis auf die Erde vor dir.
Stelle dir vor, dieser Kreis ist mit purem göttlichem Licht gefüllt.
Tritt ein in dieses Licht.
Hebe deine Hände und sprich das Gebet:

„Heilige violette Flamme der Reinigung und des Lichts,
ich bitte um Transformation von belastenden Gedanken,
 die nicht zu meinem göttlichen Sein gehören.
Danke in Liebe!“

Bleibe intuitiv eine kleine Weile in dieser Transformations-Säule und verlasse dann den Lichtkreis. Dies kannst du überall, wo du dich auch aufhältst, anwenden.
Sperre deine Gedanken und Gefühle nicht ein, denn sie können dein Wegweiser sein.

Bitte Deine Engel um Hilfe!

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Dein Erdenengelursula

Freitag, 27. September 2019

So fand ich meine Selbstliebe wieder


Die. Grundvoraussetzung für. Selbstliebe ist, mich selbst in meinem Sein,
 in meinem Tun zu lieben und mich vor nichts und niemanden zu verleugnen.

Alles was ich an Schmerz und Verzweiflung in vielen Leben hingenommen und ertragen habe, will in diesem Leben anders gelebt, und besser gemacht werden.
Leiden entsteht aus Abwesenheit von Liebe,
zu unserem Handeln und Sein.
Dieses Bewusstsein ist die Grundlage zur Heilung.
Wie viele einsame Lebensjahre, habe ich verzweifelt, getrennt von Gott und den Menschen, nach meiner Selbstliebe gesucht.

Ich habe mich in dieser Zeit für andere aufgeopfert, die mir wichtiger waren, als ich selbst.
Aus der Schuld meines Karmas, habe ich meine Liebe zu mir verraten.

Die Erkenntnis, dass ich nichts geben kann,
 was ich nicht selbst in mir habe,
 ist eine äußerst wichtige Überlebensformel.

Unerwünscht, Ungeliebt und Missbräuche, Vergewaltigung in jeglicher Art konnte ich mich selbst nicht lieben.
 Es war es nur möglich, durch Aufopferung für andere, die mir selbst fehlende Liebe an Zuwendung zu bekommen.
 Denn ohne Liebe verkümmert jeder Mensch.
Liebe aus dem Herzen geboren, kann man anderen nur geben, wenn man sie selbst für sich hat.
Doch das wusste ich damals noch nicht und ließ mich durch meine   Aufopferung missbrauchen um anerkannt und geliebt zu werden.
 Ich gab also anderen das Recht auf Lebensgefühl und Lebensfreude und mir nahm ich es.
Die Menschen nahmen meine Aufopferungen natürlich wie selbstverständlich an, ohne Dank, ich blieb immer wieder enttäuscht zurück.
Die Leere, die sich durch ständige Anforderungen an mich, in mir ausbreitete, entsprang aus Traurigkeit und Wut.
In dieser Wut auf andere, die meine Leistungen ohne Dankbarkeit annahmen, wurde ich lange von Bitterkeit begleitet.
Wenn ich die Anerkennung anderer erhielt, wurde meine nicht vorhandene Selbstliebe kurz gestreichelt, doch das hielt nicht lange an.  
Ich wusste damals noch nicht, dass ein anderer Mensch mit noch so viel Liebe im Bauch, meine Selbstliebe nicht aufzufüllen vermag.
Immer wieder versuchte ich mir durch Aufopferung diese Liebe zu mir selbst zu erkämpfen. Es gelang mir nie.
 Meine Ängste und das Gefühl der Gleichgültigkeit allem gegenüber, hätten mir eigentlich zeigen müssen, dass ich in Gefahr war, mich zu verlieren.

Am Anfang versuchte ich diese Gefühle durch ständige Geschäftigkeit zu verleugnen. Doch zu allem Übel, erschöpfte mich dieser Kampf, die Liebe im Außen zu erreichen.
Meine Energie wurde immer mehr geschwächt.
Dazu kam mit dieser Ausweglosigkeit, ein Zustand der schleichenden Depressionen.
Durch diese Sucht nach Liebe von außen, wurde die Achtsamkeit für mein Leben durch die ständigen Sorgen um andere abgelenkt. Ich wollte doch ein guter Mensch sein.
Meine Gedanken drehten sich nur noch um andere, was man auch den „Helfersyndrom nennen kann.
Sie ließen mich nicht mehr zur Ruhe kommen und als die Depressionen fast unbemerkt von mir Besitz ergriff, wurde mir die Sinnlosigkeit meines Lebens bewusst.

Ich existierte nur noch, doch ich lebte nicht.

Es war mir egal, ob ich morgens aufstand oder im Bett blieb. Es war unwichtig ob ich da war oder nicht. Ich konnte meine Arbeit nicht mehr verrichten, mein Kind nicht mehr versorgen.
 Die Ängste wurden immer massiver und lähmten mich.  Ich hatte keine Lebenskraft mehr dagegen zu setzen.  Meine Sinne registrierten unbewusst, was da mit mir geschah.
Ich spürte die Liebe von anderen nicht und konnte schon gar nicht die Liebe zu mir mehr spüren. Alles in mir war eingefroren, ich hatte keine Herzöffnung, kein Gefühl mehr für mich und meine Umgebung.
 Ich konnte nichts mehr geben und nichts mehr aufnehmen.

Es war ein Zustand des Erstarrt- Seins,
 in einem Eisbehälter eingesperrt zu sein.
Ich hatte alles verloren, was ich war.
Ich hatte aufgegeben.

Meine Heilung fing an, als mir die Haare ausgingen und mich das bisschen Leben, eine innere Stimme an mir rüttelte und rief:  
SO KANN ES NICHT WEITERGEHEN.
Die Verantwortung für meine Tochter gab mir die Kraft, dafür zu kämpfen, dass ich in meinem Leben aufräumte.

Die Engel halfen mir, den Nebel, der sich um meine Sinne gelegt hatten, zu lichten. Ich fand den Mut, mich von einer 17jährigen Beziehung zu trennen.
 Meine Mutter, die ich nach dem Tod meines Vaters zu mir genommen hatte, die mir alle Arbeiten abgenommen hatte, musste ich mit blutendem Herzen, wieder in ihr eigenes Haus zurückgehen lassen.

Ich musste wieder lernen,
eigenverantwortlich
meine Lichtpunkte im Leben zu suchen.

In meinen eigenen Handlungen und Bemühungen mich wieder zu finden, unter dieser Decke der Gefühllosigkeit, war ein schweres Unterfangen.
 Mit jedem kleinen Schritt löste ich mich aus dieser Verkapselung.
Der Sprung aus meinem Schattendasein, wurde für mich zur täglichen Aufgabe.
Der Mut, für mich einzustehen, Ja zu meinem, dem Leben meiner Tochter zu sagen und Nein zu den Anforderungen anderer Menschen, half mir bei jeder Erfahrung, die ich machte, um das Vertrauen zu mir aufzubauen.
Durch die Angst mich wieder zu verlieren, konnte ich nur verkrampft das Leben genießen.
Als ich bereit war, mir Hilfe zu suchen, fand ich den Weg zur Spiritualität.
 An Menschen konnte ich nicht mehr glauben, weil ich den Glauben an mich verloren hatte.
Die Engel strahlten für mich so viel sanfte Reinheit und Geborgenheit aus, die ich in meinem Leben entbehrt hatte. Ihnen konnte ich mein Leid anvertrauen.

So fingen meine Gespräche mit den Engeln an.
Sie sind wunderbare Zuhörer,
die mit ihrer Energie unsere Seele streicheln.

Sie führten mich zu einem Therapeuten, der mir liebevoll die Lebens-Zusammenhänge erklärte.  Bei ihm lernte ich, an mich zu glauben, als ein von Gott geliebtes Wesen.

                                      Heute kann ich mir nur immer wieder vergeben,
so gleichgültig mit mir umgegangen zu sein.

 Ich musste wieder lernen mein Herz für mich zu öffnen, mich zu lieben, denn die Liebe zu mir starb, bei meinen Missbräuchen in der Kindheit.

Nun hieß es Loslassen, Sein-lassen und Neues zulassen.
Endlich konnte ich meine Lebensaufgabe erkennen und erfüllen.
Die göttliche Energie der Liebe annehmen zu können, war für mich nicht ganz einfach. Doch ich weiß, ich habe sie verdient.
Sie fließt jetzt durch alle Zellen meines Seins. Ich werde von Gott geliebt.

Das Getrenntsein von Gott ist aufgehoben,
durch seine Vergebung und seine Gnade.

Alle Liebe, die jetzt in mir überfließt, kann ich jetzt, ohne mich zum Opfer zu machen mit anderen teilen. Es macht mich glücklich.
 Wenn andere sie annehmen können, sehe ich ihre Entwicklung darin.
Meine Selbstliebe, wird jetzt genährt durch meine Fürsorge und Achtsamkeit für das wertvollstes Geschenk, das ich je erhalten habe, …………mein Leben.
 Danke lieber Gott, dass du mich nicht aufgegeben hast.
Mögen Frieden und Vergebung für mein Leben, weiterhin mein Leitfaden sein.
Schau in den Spiegel und es begegnet dir deine größte Liebe, …….Du


Bitte die Engel um Hilfe

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Dein Erdenengelursula

Mittwoch, 4. September 2019

Botschaften


Ist nicht ein Tag,
an dem du nicht mindestens einmal erkennst,
dass dein Sein wichtiger ist,
als alle Aufgaben der Welt,
 ein verlorener Tag?
Oder sollen dich die Schmerzen deines Körpers
 daran erinnern,
 wie du deine Seele vernachlässigst?

Aus dem Universum empfange ich Botschaften und weiß daher, worauf mein Karma aufbaut war. Es handelt sich um eine Schuld, die zwischen 600- 700 nach Christi Geburt entstanden ist.

In dieser Zeit wurde ich mit vielen unerwünschten Kinder, die die Eltern nicht mehr satt bekamen, ins Kloster gesteckt, um zu Nonnen erzogen zu werden.

Dieses Kloster war anders, unter dem Deckmantel der Nächstenliebe, verbarg sich die Hölle.
So wie wir geschlechtsreif waren, wurden wir geschwängert. Unsere Kutte verbarg es sehr lange, dann wurden wir für die Außenwelt unsichtbar gemacht und in Kellergewölben weggesperrt bis zu Entbindung.
Die Kinder wurden von einer Hebammen-Schwester sofort nach der Geburt erwürgt. Sie wurden schön hergerichtet und auf einem Altar als Inbegriff der absoluten Reinheit vom Abt in einer Zeremonie geopfert. Damit dachte er in seinem Wahn, die Unsterblichkeit zu erlangen.
Zum absoluten Schweigen verurteilt, folgten wir diesem Machthaber, sonst drohte uns die Folter.
Wir wurden nicht umgebracht, denn er brauchte uns ja weiterhin als Gebärmaschinen.
Wir waren ca. 48 bis 55 Schwestern, die bewacht wurden von Wächtern.
Unser Versuch unsere Kinder geheim in den Kellern zur Welt zu bringen, sie zu verstecken, um sie am Leben zu erhalten, scheiterte am gegenseitigen Verrat.
 Die Angst vor Folter beherrschte uns alle,  wir waren verpflichtet, sie zu melden und sie zu verraten.
Vor diesem Machtstrukturen verloren wir jegliche Menschenwürde. Wir vegetierten nur noch, unsere Ängste und unser Lebenswille wurde gebrochen.
Unsere noch lebenden Kinder waren für den Abt unrein und mussten verbrannt werden.
Nach jeder Schwangerschaft wurden wir wieder schwanger und mir wurde in meinen Rückführungen gezeigt, dass wir nur noch Schatten vom Menschsein waren.
Dieser Abt manipulierte uns zu Aufgaben, die Menschenunwürdig waren. Jeglicher Bezug zur Außenwelt wurde untersagt.
Unter ständiger Beeinflussung von schwarzmagischen Ritualen, verloren wir unsere Reinheit und unser Licht.
Wir schlichen in unserer Ausweglosigkeit wie Zombies durch die Flure des Klosters. Depressionen waren unser ständiger Begleiter.

In diesen Katakomben wurden unzählige Körper vergraben, wie Tiere verbuddelt. Ich höre mitunter diese Seelen, die mich bitten, sie ins Licht zu erlösen.
Wir haben unsere Kinder 9 Monate in uns getragen und obwohl sie von einem Dämon gezeugt wurden, haben wir sie geliebt.

Die anfangs jämmerlichen Schreie der Frauen, verstummten unter der Gefühllosigkeit von Vergewaltigungen und Missbräuchen.
In den Katakomben schnitzten wir in unserem Leid, gemischt mit unseren Tränen eine schwarze Madonna.
Als ich mich mit einiger Unterstützung entschloss, mich wegzuschleichen, um Hilfe in der Außenwelt zu suchen, hatten die meisten Frauen nicht mehr die Kraft und den eigenen Willen diese Rettung anzunehmen.
Als die Außenwelt davon erfuhr, wurden alle vergiftet, auch der Abt brachte sich durch Selbstmord in Sicherheit.
Sich dieser Macht ausgeliefert zu fühlen, spüre ich heute noch bei den Frauen, die in ihren Zellen aus dieser Inkarnation dieses Leid noch spüren und zu mir Kontakt aufnehmen.
 Ich erkenne sie nach etlichen Inkarnationen in ihrer Seele wieder. Und sie mich auch.

 Diese Schuld, dem Schwarzen Einfluss gedient zu haben, hat uns nun viele Inkarnationen in unserem Karma dafür sühnen lassen. Es waren Leben, die durchzogen waren von Leid, Schmerzen, Krankheiten, Verrat, Zorn und Ausweglosigkeit.
Nun ist diese Zeit vorbei, ich konnte durch viele Erkenntnisse mein Karma abgeben.
Ich fühle, dass ich es verdient habe frei zu sein, um mein Leben mit Licht und Liebe zu leben.
Sich selbst zu vergeben, dass ich mich mit Dunklen Energien verbunden hatte, ist eine außerordentliche Aufgabe. Die Lebensaufgabe mein Licht wieder klar und rein leuchten zu lassen, hat mir meine innere leise Stimme immer wieder zugeflüstert. Es war schwebte wie ein Segen über meinem Leben. Ich musste es nur verstehen. Die Engel haben mich dahin geführt. Diese leisen Helfer.

Ich bin davon überzeugt, Gott hatte mir schon lange vergeben, denn er ist bedingungslose Liebe.
 Er war niemals in irgendeiner Sekunde von mir getrennt, doch ich habe ihn nicht mehr gespürt, weil mein Herz verschlossen war.
Aus Selbstbestrafung und Eigenangriff, habe ich das Leid angezogen.
Gott gab mir in diesem Leben die Heilungskraft und die Erkenntnis, diese Dinge in mir erlösen zu können.
Die außergewöhnlichen Gaben ließen mich erkennen, auch anderen helfen zu können in ihrem Leid, wenn sie bereit sind.
Nun da ich tief in mir fühle, ein Leben in Licht und Liebe verdient habe, kann ich Frieden schließen mit meiner Familie, in der ich das Leid nochmals durchlebt habe.
Ich trug das Leid meiner Familie, um selbst frei zu werden.
Die Reinigung von diesen Fremdenergien war eine lange Zeit meines Lebens
mein trauriger Begleiter.
Das Getrenntfühlen von Gott erzeugte in mir viel Schmerzen, Traurigkeit und Wut.
Aus jahrelangen Erkenntnissen fühle ich mich jetzt beschützt und geborgen, im Vertrauen auf seine Liebe und Weisheit.
Frieden zu schließen mit dem was war und was ist, ist ein großes Geschenk, für das ich sehr, sehr dankbar bin. 
Namaste`


Bitte deine Engel um Hilfe

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Dein Erdenengelursula

Montag, 2. September 2019

Gleichgewicht


Die Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übernehmen, sollte einem Kind nach der unbeschwerten Kleinkinderzeit unbedingt vermittelt werden.
Unter dem Motto: Was ich aussende, kehrt zu mir zurück, im Positiven wie im
Negativen.
Das richtige Maß hierfür zu finden, ist nicht immer ganz leicht für die Eltern.
Alle möchten und bemühen sich, aus ihren Kindern einen lebenstauglichen
und lebensfrohen Menschen zu machen.
Doch sie können nur aus ihrem Erfahrungsspeicher und eigenen Ängsten
agieren, um dem Kind eine gute Kindheit zu ermöglichen, auch wenn beide berufstätig sind.
Ihnen eine gesunde Nahrungsaufnahme zu vermitteln, sie modisch zu kleiden, damit sie keine Außenseiter sind.
Ihre Talente zu fördern, Sport zu treiben, Schule und Studium kostet.
Ihnen Freiheiten zu erlauben, Handy, Computer, Fernseher und andere elektronische Geräte.
Das richtige Maß hierin zu finden, ist schon eine Herausforderung. Die Eltern müssen hart dafür arbeiten, um den lieben Kindern alles zu ermöglichen.

Denn sie sollen es ja besser haben, als wir.

Ich habe noch in keiner Zeit so unzufriedene Kinder gesehen, als in unserer jetzigen.
Auch ich war mal ein Kind, dass darunter gelitten hat, nicht genug Zuwendung zu bekommen. Allerdings in anderer Form.
Als Mutter habe ich versucht, meinem Kind mehr zu geben, als ich in meiner Kindheit bekam.

Denn sie sollte es besser haben, als ich.

Auch ich konnte nur geben, was ich hatte, genau wie meine Eltern.
Jetzt bin ich Großmutter und sehe mit Sorge auf die Entwicklung meiner Enkelkinder.
Sie haben alles, sie bekommen alles, diese armen, reichen Kinder.
Und doch sind sie die unmotiviertesten, unzufriedensten und einsamsten Geschöpfe, die zum Teil nicht mehr fähig sind Freundschaften zu schließen.

Fordert die Schulische Bildung zu viel von ihnen?
Ist es der familiäre Zusammenbruch aus Zeitmangel?
Keine Zeit für Gespräche, schnell noch ein Geschenk, um diesen Mangel auszugleichen?
Ist es die Informationsflut über die Medien, die eine Welt voller Kämpfe, Gewalt und Verbrechen vermitteln?
Ist es der Überfluss und Verschwendung, alles zu haben, oder ist es unsere stressbeladene, überforderte Gesellschaft in dieser Zeit?
Ist das Leben für sie ein Gabentisch, um nichts müssen sie kämpfen, nicht müssen sie dafür tun?


Es wird ihnen alles präsentiert. Diese Generation leidet auf hohem Niveau an Bewusstsein für eigenverantwortliches Handeln.
Daraus entstehen Warmduscher, die bei jedem kalten Strahl in Fassungslosigkeit und Panik ausbrechen.
Sie fliehen vor dem wahren Leben in die heile Computerwelt, in der man grausame Gestalten, einfach abknallt?
Sie lernen nicht mehr wie es ist, für sein eigenes Handeln die Konsequenzen zu tragen.
Ihrer Umwelt begegnen sie mit Ängsten, und werden zu Nein-Sagern, um auf der sicheren Seite zu stehen.
Der Neid auf Markenklamotten, elektronischen Geräten und Besitz wird immer größer.

Nach dem Krieg hat jede nachfolgende Generation versucht, gut zu machen, immer mehr zu geben, damit es ihren Kindern besser gehen sollte.
Jetzt ist das Dilemma da.
Was hat uns der schwer erarbeitete, allgemeine „Reichtum“ gebracht?

U N Z U F R I E D E N H E I T

Familien zerfallen, weil niemand mehr Zeit hat etwas einzubringen. Sie ist nur noch eine Aufzucht von Kindern, die den Eltern die Haare vom Kopf fressen, weil wir ihnen nur noch Wohlstand anbieten können, nur keine Zeit.

Sie sollen es ja besser haben, als wir.

Das Bewusstsein für Geben und Nehmen und Gemeinschaft, sollte wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Beides maßvoll angewendet, erzeugt ein gutes Gleichgewicht für alle Seiten.
Nur geben ist Aufopferung, nur nehmen ist Egoismus.
Überall flüchten Menschen vor Katastrophen, doch es darf nicht sein, dass diese Generation mit Suchtverhalten in die Welt der Computer-Spiele flüchtet, um das wirkliche Leben auszublenden.

Wäre es nicht sinnvoll, die Kinder zu motivieren um ihnen Werte wie, Liebe, Gemeinschaft, Geborgenheit, Glauben, Zusammenhalt, Zufriedenheit und Vertrauen zu vermitteln und sie mit ihnen zu leben.
Verantwortlichkeit und Achtsamkeit, gepaart mit viel Liebe erzeugt das zufriedene Gleichgewicht.
Unzufriedenheit und Ängstlichkeit in uns und in unseren Kindern, erzeugt Krieg der sich im Krieg mit  außen sichtbar macht.
Holt Eure Kinder heraus aus diesem Ungleichgewicht der Seele.

Bittet die Engel um Hilfe!
Licht u Liebe.jpg

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Dein Erdenengelursula