Ist nicht ein Tag,
an dem du nicht mindestens
einmal erkennst,
dass dein Sein
wichtiger ist,
als alle Aufgaben der
Welt,
ein verlorener Tag?
Oder sollen dich die
Schmerzen deines Körpers
daran erinnern,
wie du deine Seele vernachlässigst?
Aus
dem Universum empfange ich Botschaften und weiß daher, worauf mein Karma
aufbaut war. Es handelt sich um eine Schuld, die zwischen 600- 700 nach Christi
Geburt entstanden ist.
In
dieser Zeit wurde ich mit vielen unerwünschten Kinder, die die Eltern nicht mehr
satt bekamen, ins Kloster gesteckt, um zu Nonnen erzogen zu werden.
Dieses
Kloster war anders, unter dem Deckmantel der Nächstenliebe, verbarg sich die
Hölle.
So
wie wir geschlechtsreif waren, wurden wir geschwängert. Unsere Kutte verbarg es
sehr lange, dann wurden wir für die Außenwelt unsichtbar gemacht und in Kellergewölben
weggesperrt bis zu Entbindung.
Die
Kinder wurden von einer Hebammen-Schwester sofort nach der Geburt erwürgt. Sie
wurden schön hergerichtet und auf einem Altar als Inbegriff der absoluten
Reinheit vom Abt in einer Zeremonie geopfert. Damit dachte er in seinem Wahn, die
Unsterblichkeit zu erlangen.
Zum absoluten Schweigen verurteilt, folgten wir diesem Machthaber, sonst drohte uns die Folter.
Wir
wurden nicht umgebracht, denn er brauchte uns ja weiterhin als Gebärmaschinen.
Wir
waren ca. 48 bis 55 Schwestern, die bewacht wurden von Wächtern.
Unser Versuch unsere Kinder geheim in den Kellern zur Welt zu bringen, sie zu verstecken,
um sie am Leben zu erhalten, scheiterte am gegenseitigen Verrat.
Die Angst vor Folter beherrschte uns alle, wir waren verpflichtet, sie zu melden und sie zu verraten.
Die Angst vor Folter beherrschte uns alle, wir waren verpflichtet, sie zu melden und sie zu verraten.
Vor
diesem Machtstrukturen verloren wir jegliche Menschenwürde. Wir vegetierten nur
noch, unsere Ängste und unser Lebenswille wurde gebrochen.
Unsere
noch lebenden Kinder waren für den Abt unrein und mussten verbrannt werden.
Nach
jeder Schwangerschaft wurden wir wieder schwanger und mir wurde in meinen
Rückführungen gezeigt, dass wir nur noch Schatten vom Menschsein waren.
Dieser
Abt manipulierte uns zu Aufgaben, die Menschenunwürdig waren. Jeglicher Bezug
zur Außenwelt wurde untersagt.
Unter
ständiger Beeinflussung von schwarzmagischen Ritualen, verloren wir unsere
Reinheit und unser Licht.
Wir
schlichen in unserer Ausweglosigkeit wie Zombies durch die Flure des Klosters.
Depressionen waren unser ständiger Begleiter.
In
diesen Katakomben wurden unzählige Körper vergraben, wie Tiere verbuddelt. Ich
höre mitunter diese Seelen, die mich bitten, sie ins Licht zu erlösen.
Wir
haben unsere Kinder 9 Monate in uns getragen und obwohl sie von einem Dämon
gezeugt wurden, haben wir sie geliebt.
Die
anfangs jämmerlichen Schreie der Frauen, verstummten unter der Gefühllosigkeit von
Vergewaltigungen und Missbräuchen.
In
den Katakomben schnitzten wir in unserem Leid, gemischt mit unseren Tränen eine
schwarze Madonna.
Als
ich mich mit einiger Unterstützung entschloss, mich wegzuschleichen, um Hilfe
in der Außenwelt zu suchen, hatten die meisten Frauen nicht mehr die Kraft und
den eigenen Willen diese Rettung anzunehmen.
Als
die Außenwelt davon erfuhr, wurden alle vergiftet, auch der Abt brachte sich durch
Selbstmord in Sicherheit.
Sich
dieser Macht ausgeliefert zu fühlen, spüre ich heute noch bei den Frauen, die in
ihren Zellen aus dieser Inkarnation dieses Leid noch spüren und zu mir Kontakt
aufnehmen.
Ich erkenne sie nach etlichen Inkarnationen in
ihrer Seele wieder. Und sie mich auch.
Diese Schuld, dem Schwarzen Einfluss gedient
zu haben, hat uns nun viele Inkarnationen in unserem Karma dafür sühnen lassen.
Es waren Leben, die durchzogen waren von Leid, Schmerzen, Krankheiten, Verrat,
Zorn und Ausweglosigkeit.
Nun
ist diese Zeit vorbei, ich konnte durch viele Erkenntnisse mein Karma abgeben.
Ich
fühle, dass ich es verdient habe frei zu sein, um mein Leben mit Licht und Liebe
zu leben.
Sich
selbst zu vergeben, dass ich mich mit Dunklen Energien verbunden hatte, ist
eine außerordentliche Aufgabe. Die Lebensaufgabe mein Licht wieder klar und
rein leuchten zu lassen, hat mir meine innere leise Stimme immer wieder zugeflüstert.
Es war schwebte wie ein Segen über meinem Leben. Ich musste es nur verstehen. Die
Engel haben mich dahin geführt. Diese leisen Helfer.
Ich
bin davon überzeugt, Gott hatte mir schon lange vergeben, denn er ist
bedingungslose Liebe.
Er war niemals in irgendeiner Sekunde von mir
getrennt, doch ich habe ihn nicht mehr gespürt, weil mein Herz verschlossen
war.
Aus
Selbstbestrafung und Eigenangriff, habe ich das Leid angezogen.
Gott
gab mir in diesem Leben die Heilungskraft und die Erkenntnis, diese Dinge in
mir erlösen zu können.
Die
außergewöhnlichen Gaben ließen mich erkennen, auch anderen helfen zu können in
ihrem Leid, wenn sie bereit sind.
Nun
da ich tief in mir fühle, ein Leben in Licht und Liebe verdient habe, kann ich
Frieden schließen mit meiner Familie, in der ich das Leid nochmals durchlebt
habe.
Ich
trug das Leid meiner Familie, um selbst frei zu werden.
Die
Reinigung von diesen Fremdenergien war eine lange Zeit meines Lebens
mein
trauriger Begleiter.
Das
Getrenntfühlen von Gott erzeugte in mir viel Schmerzen, Traurigkeit und Wut.
Aus
jahrelangen Erkenntnissen fühle ich mich jetzt beschützt und geborgen, im
Vertrauen auf seine Liebe und Weisheit.
Frieden
zu schließen mit dem was war und was ist, ist ein großes Geschenk, für das ich
sehr, sehr dankbar bin.
Namaste`
Bitte deine Engel um
Hilfe
Dein Erdenengelursula
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