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Mittwoch, 4. September 2019

Botschaften


Ist nicht ein Tag,
an dem du nicht mindestens einmal erkennst,
dass dein Sein wichtiger ist,
als alle Aufgaben der Welt,
 ein verlorener Tag?
Oder sollen dich die Schmerzen deines Körpers
 daran erinnern,
 wie du deine Seele vernachlässigst?

Aus dem Universum empfange ich Botschaften und weiß daher, worauf mein Karma aufbaut war. Es handelt sich um eine Schuld, die zwischen 600- 700 nach Christi Geburt entstanden ist.

In dieser Zeit wurde ich mit vielen unerwünschten Kinder, die die Eltern nicht mehr satt bekamen, ins Kloster gesteckt, um zu Nonnen erzogen zu werden.

Dieses Kloster war anders, unter dem Deckmantel der Nächstenliebe, verbarg sich die Hölle.
So wie wir geschlechtsreif waren, wurden wir geschwängert. Unsere Kutte verbarg es sehr lange, dann wurden wir für die Außenwelt unsichtbar gemacht und in Kellergewölben weggesperrt bis zu Entbindung.
Die Kinder wurden von einer Hebammen-Schwester sofort nach der Geburt erwürgt. Sie wurden schön hergerichtet und auf einem Altar als Inbegriff der absoluten Reinheit vom Abt in einer Zeremonie geopfert. Damit dachte er in seinem Wahn, die Unsterblichkeit zu erlangen.
Zum absoluten Schweigen verurteilt, folgten wir diesem Machthaber, sonst drohte uns die Folter.
Wir wurden nicht umgebracht, denn er brauchte uns ja weiterhin als Gebärmaschinen.
Wir waren ca. 48 bis 55 Schwestern, die bewacht wurden von Wächtern.
Unser Versuch unsere Kinder geheim in den Kellern zur Welt zu bringen, sie zu verstecken, um sie am Leben zu erhalten, scheiterte am gegenseitigen Verrat.
 Die Angst vor Folter beherrschte uns alle,  wir waren verpflichtet, sie zu melden und sie zu verraten.
Vor diesem Machtstrukturen verloren wir jegliche Menschenwürde. Wir vegetierten nur noch, unsere Ängste und unser Lebenswille wurde gebrochen.
Unsere noch lebenden Kinder waren für den Abt unrein und mussten verbrannt werden.
Nach jeder Schwangerschaft wurden wir wieder schwanger und mir wurde in meinen Rückführungen gezeigt, dass wir nur noch Schatten vom Menschsein waren.
Dieser Abt manipulierte uns zu Aufgaben, die Menschenunwürdig waren. Jeglicher Bezug zur Außenwelt wurde untersagt.
Unter ständiger Beeinflussung von schwarzmagischen Ritualen, verloren wir unsere Reinheit und unser Licht.
Wir schlichen in unserer Ausweglosigkeit wie Zombies durch die Flure des Klosters. Depressionen waren unser ständiger Begleiter.

In diesen Katakomben wurden unzählige Körper vergraben, wie Tiere verbuddelt. Ich höre mitunter diese Seelen, die mich bitten, sie ins Licht zu erlösen.
Wir haben unsere Kinder 9 Monate in uns getragen und obwohl sie von einem Dämon gezeugt wurden, haben wir sie geliebt.

Die anfangs jämmerlichen Schreie der Frauen, verstummten unter der Gefühllosigkeit von Vergewaltigungen und Missbräuchen.
In den Katakomben schnitzten wir in unserem Leid, gemischt mit unseren Tränen eine schwarze Madonna.
Als ich mich mit einiger Unterstützung entschloss, mich wegzuschleichen, um Hilfe in der Außenwelt zu suchen, hatten die meisten Frauen nicht mehr die Kraft und den eigenen Willen diese Rettung anzunehmen.
Als die Außenwelt davon erfuhr, wurden alle vergiftet, auch der Abt brachte sich durch Selbstmord in Sicherheit.
Sich dieser Macht ausgeliefert zu fühlen, spüre ich heute noch bei den Frauen, die in ihren Zellen aus dieser Inkarnation dieses Leid noch spüren und zu mir Kontakt aufnehmen.
 Ich erkenne sie nach etlichen Inkarnationen in ihrer Seele wieder. Und sie mich auch.

 Diese Schuld, dem Schwarzen Einfluss gedient zu haben, hat uns nun viele Inkarnationen in unserem Karma dafür sühnen lassen. Es waren Leben, die durchzogen waren von Leid, Schmerzen, Krankheiten, Verrat, Zorn und Ausweglosigkeit.
Nun ist diese Zeit vorbei, ich konnte durch viele Erkenntnisse mein Karma abgeben.
Ich fühle, dass ich es verdient habe frei zu sein, um mein Leben mit Licht und Liebe zu leben.
Sich selbst zu vergeben, dass ich mich mit Dunklen Energien verbunden hatte, ist eine außerordentliche Aufgabe. Die Lebensaufgabe mein Licht wieder klar und rein leuchten zu lassen, hat mir meine innere leise Stimme immer wieder zugeflüstert. Es war schwebte wie ein Segen über meinem Leben. Ich musste es nur verstehen. Die Engel haben mich dahin geführt. Diese leisen Helfer.

Ich bin davon überzeugt, Gott hatte mir schon lange vergeben, denn er ist bedingungslose Liebe.
 Er war niemals in irgendeiner Sekunde von mir getrennt, doch ich habe ihn nicht mehr gespürt, weil mein Herz verschlossen war.
Aus Selbstbestrafung und Eigenangriff, habe ich das Leid angezogen.
Gott gab mir in diesem Leben die Heilungskraft und die Erkenntnis, diese Dinge in mir erlösen zu können.
Die außergewöhnlichen Gaben ließen mich erkennen, auch anderen helfen zu können in ihrem Leid, wenn sie bereit sind.
Nun da ich tief in mir fühle, ein Leben in Licht und Liebe verdient habe, kann ich Frieden schließen mit meiner Familie, in der ich das Leid nochmals durchlebt habe.
Ich trug das Leid meiner Familie, um selbst frei zu werden.
Die Reinigung von diesen Fremdenergien war eine lange Zeit meines Lebens
mein trauriger Begleiter.
Das Getrenntfühlen von Gott erzeugte in mir viel Schmerzen, Traurigkeit und Wut.
Aus jahrelangen Erkenntnissen fühle ich mich jetzt beschützt und geborgen, im Vertrauen auf seine Liebe und Weisheit.
Frieden zu schließen mit dem was war und was ist, ist ein großes Geschenk, für das ich sehr, sehr dankbar bin. 
Namaste`


Bitte deine Engel um Hilfe

DSC_0707.JPG 

Dein Erdenengelursula

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