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Freitag, 12. April 2019

Die göttliche Quelle ist meine Lebenskraft




Wir alle wurden in unserem Leben schon verraten und missbraucht,
 was zur Folge hatte,
 dass wir nicht mehr an uns glauben konnten.

 Wir fingen an, uns selbst zu verraten und zu verleugnen, 
um nicht noch einmal verletzt zu werden.
 Wir erlaubten uns nicht mehr 
>Der zu sein, der ich bin. < 
Und damit starb die Liebe zu uns selbst.
In uns wurde es leer.
Wir konnten unseren Sinnen nicht mehr vertrauen,
wir fühlen uns nicht mehr.
Nur weil wir der Ver-Beurteilungen anderer geglaubt haben?

Um von anderen geliebt zu werden, verdeckten wir immer mehr unserer eigenen Individualität. 
Wir passten uns an.
 In der Familie, in Freundeskreisen, in Partnerschaften, in der Politik, in der Mode, in der Gesellschaftsform.

Wir verleugneten uns, immer mehr wurde unsere Umwelt zu unserem Führungsstil.

Wir fragen uns nicht mehr, was ist für mich und meine Seele gut, was brauche ich mit meinen Eigenschaften, um in meiner Lebenskraft gestärkt zu werden.
Wir dachten durch Aufopferung für andere Menschen, mehr geliebt und geachtet zu werden! 
Was natürlich ein Trugbild ist. 
Je mehr du andere für dich entscheiden und denken und fühlen lässt, umso mehr wird dein Lebensfunke in dir geschwächt.
Wofür hat Gott dir deine Sinne gegeben, wenn du es zulässt zum Roboter durch Fremdsteuerung zu werden.
Irgendwann im Leben ist man ausgebrannt. Die Lebenskraft, die wir an andere verschenkt haben, reicht nicht mehr für unser Leben.
Wir konnten nur noch geben und wenig annehmen.
Da wir gegen die kosmischen Gesetze lebten, waren wir auch nicht mehr an das Universum  angeschlossen und konnten das, was uns am Leben erhält, die Energie-Zufuhr aus der Göttlichen Quelle, nicht mehr empfangen.

Christus sagte:> Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.<

Aber wo ist denn deine Liebe zu Dir geblieben, die dich speist, die die Basis für deine Nächstenliebe ist.
Das macht Angst!

Wenn wir unsere Liebe an Menschen geben, die uns nahe standen, trifft es uns umso schmerzhafter, wenn diese Liebe von ihnen missbraucht und verraten  oder selbstverständlich wurde.
Dieser Missbrauch entfernt uns nicht nur von uns selbst, sondern auch von anderen Menschen.
Die Menschenwürde sollte in allen Verbindungen gewahrt werden, sonst gibt es Ungleichheit.
 Vor Gott sind wir alle gleich.

 Es hat zur Folge, dass man sich in seine eigene Welt zurückzieht. Man lässt niemanden mehr teilhaben an seiner Gefühlswelt. Schlimmstenfalls schlägt man verbal oder körperlich um sich, um nicht weiter verraten und missbraucht zu werden.

Die Verbindung zur Umwelt bricht ab, man wird verbittert und einsam.
Um zu erkennen, dass man etwas tun muss, bedeutet aus der Verdrängung auszusteigen in die Erkenntnis.
Sich vielleicht Hilfe und Rat holen, um aus einer Depression herauszukommen, ist fast immer der schwerste, erste Schritt.
Die  Angst vor den ersten Schritten zu überwinden, muss die Hoffnung auf ein besseres Leben folgen.     

Der Seelenteil Herzöffnung ist verloren gegangen? 
Nein!

Er ist nur verdeckt und versteckt unter vielen Binden, die man ja braucht, um eine Wunde abzudecken.
Wir wollen doch nicht mehr leiden.
Dann nimm doch mit allen Sinnen am Leben teil.
Komm raus, aus deiner Verdrängung.

Die Ent-Wicklung, das Herz wieder unter diesen Binden für sich selbst schlagen zu hören, ist mit sehr viel Zeit verbunden, denn sonst bekommt dieses Herz beim Aufwecken einen Schreck.
Es ist ein Weg der Rückbesinnung auf das, was man von sich selbst verloren glaubte.

Es ist ein bisschen wie der Frühling, der zwischen den Sonnenstrahlen noch etwas Schnee sendet.
 Lass dir Zeit dabei.
Licht u Liebe.jpg

 Die Engel begleiten Dich!


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Dein Erdenengelursula

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